Nun hat das aktuelle StuPa schon zum dritten Mal getagt. Es stand die vielleicht wichtigste Aufgabe auf der Tagesordnung: die Entlastung der alten AStA-Referent*innen und die Formulierung der neuen Legislaturziele. Hierfür haben sich einzelne Stupist*innen mit den Referent*innen getroffen und ausgetauscht. Es konnten alle Referent*innen erfolgreich entlastet werden. Besonderer Dank gilt Tristan (Finanzen), Xaver (HoPo Innen), Marcel (Soziales und Gleichstellung), Jessica (Umwelt), Lukas (Incomings), Ruth (Outgoings), Jonas (Erstsemesterarbeit) und Jan (IT), die allesamt nach zum Teil mehreren Jahren den AStA nun verlassen haben. Dabei konnte Jan einen internen Rekord mit 3,5 Jahren AStA-Zugehörigkeit aufstellen.
Die Studierendenschaft beschäftigt neben den Prüfungswochen und Quintileinteilungen, zu denen Prof. Just in unserer curare-Podiumsdiskussion am 28. Juni Rede und Antwort stehen wird, vor allem die Umsetzung des 9€-Tickets im Nahverkehr für die Studierendenschaft. Unsere Finanzreferentin ist hier am Ball, die Verkehr-LandesAstenKonferenz ist bereits in Verhandlung getreten.
Es wurde weiterhin beraten, ob und wie wir den Bundeskongress der BVMD in Hannover im Dezember austragen können. Wenn Du Interesse hast, melde dich einfach bei unserem HoPo außen-Referenten Jakob ().
Zukünftige Einnahmen durch Spenden- und Charity-Aktionen bzgl. des Ukraine-Krieges der Studierendenschaft sollen nicht zweckgebunden an „Ärzte ohne Grenzen“ gehen. Außerdem hat das StuPa eine Stellungnahme als demokratisches Organ zu den erschreckenden Ereignissen in der Ukraine verfasst.
Marcel Borchert, StuPa-Präsident